Schlösser und Schlüssel sind immer noch eine Sicherheitslücke in gemeinsam genutzten Rechenzentren

 

Firewalls und andere Cybersicherheitsmaßnahmen werden ständig weiterentwickelt, um der Bedrohung durch immer raffiniertere Cyberangriffe zu begegnen, und doch sind es die alten mechanischen Schlösser und Schlüssel, die die größte Sicherheitsbedrohung für Unternehmen darstellen könnten.

Angesichts der zunehmenden Nutzung von gemeinsam genutzten oder "Colocation"-Rechenzentren ist die physische Sicherheit des Standorts von entscheidender Bedeutung. Der physische Zugang zu Rechenzentren von außen wird in der Regel streng kontrolliert, wobei viele Einrichtungen hochmoderne Sicherheitslösungen einsetzen, um die Besucherströme beim Betreten und Verlassen des Gebäudes zu überwachen und zu kontrollieren. Im Inneren sieht es jedoch oft anders aus.

Viele Serverschränke sind mit Schlössern und Schlüsseln gesichert, mit denen der Betriebsleiter den Zugang kontrolliert. Bei gemeinsam genutzten Rechenzentren sorgt der Betriebsleiter dafür, dass diese Schränke nur für den Eigentümer der Geräte zugänglich sind. Dieses System ist jedoch mit Problemen behaftet.

 

Jason Cook, CTO von BT Americas, fasst das Problem zusammen:

 

"Physical security is still one of the easiest ways to get access to data. With all of the sophistication in the current technology, what's the point, if someone can walk in and open the door? Anyone that's trying to get access to data will try the most obvious things first."

 

Die Nachteile von Schlössern und Schlüsseln

Viele Unternehmen mit Colocation-Rechenzentren haben keine Ahnung, mit wem sie ihren Datenraum teilen, und es ist verständlich, dass sie Bedenken haben, sensible Kundendaten einem Dritten anzuvertrauen. Wenn dieser Dritte mechanische Schlösser und Schlüssel verwendet, scheint das Risiko noch höher zu sein.

Viele Betriebsleiter verwenden immer noch die Schlösser und Schlüssel, die ursprünglich mit den Datenschränken geliefert wurden, andere wiederum verwenden Vorhängeschlösser und Schlüssel. Große Rechenzentren können Hunderte von verschlossenen Schränken haben, und die Verwaltung der Schlüssel in einem so großen Umfang kann eine äußerst problematische Aufgabe sein - insbesondere in Colocation-Rechenzentren, in denen verschiedene Techniker und Service-Mitarbeiter Zugang zu ihren eigenen Servern benötigen. Für jeden ausgegebenen Schlüssel muss ein Prüfprotokoll geführt werden. Doch selbst im Falle einer Datenpanne reicht ein Prüfprotokoll für Schlüssel und Schlösser möglicherweise nicht aus, um den Vorfall zu untersuchen.

Bei Verlust oder Diebstahl eines Hauptschlüssels müssen die Schlösser jedes einzelnen Schrankes ausgetauscht werden. Bei Verlust von Schlüsseln müssen Ersatzschlüssel nachgefertigt und der gesamte Schließmechanismus nachgerüstet werden.

Die Aufgabe des Betriebsleiters ist enorm und gefährdet die Kundendaten unnötig.

Datenschutzverletzungen sind natürlich sehr kostspielig, sowohl in finanzieller Hinsicht als auch für den Ruf eines Unternehmens. Ein digitales Schließsystem könnte jedoch Ihre gesamte Sicherheitsabdeckung auf den bestmöglichen Standard bringen.

 

Die Lösung: KitLock 1550, das SMARTe flexible Schrankschloss für das digitale Zeitalter

Digitale Schrankschlösser sind die sichere, flexible und funktionelle Weiterentwicklung der mechanischen Schlösser. Das schlüssellose KitLock 1550 ist schnell und einfach zu bedienen und bietet dem Benutzer einen sicheren Zugang mit einem vierstelligen Zugangscode oder einer Karte. Das Schloss kann manuell oder über ein Tablet bedient werden. Der Zugang kann sogar aus der Ferne gesteuert werden, wodurch es sich ideal für den Einsatz durch Techniker von Rechenzentren eignet, die routinemäßig Zugang zu mehreren verschlossenen Schränken an einem oder mehreren Standorten benötigen.

KitLock 1550 hat drei Funktionen: Private, Public und NetCode®. Der (standardmäßige) Modus "Privat" ist ideal für eine Einzelperson oder eine kleine Gruppe von Personen, die wiederholt Zugang zum Schrank benötigen. Ein einzelnes Schloss kann mit bis zu 20 verschiedenen individuellen Codes oder 50 MIFARE-basierten Chipkarten funktionieren. NetCode ist ideal für den Einsatz in Rechenzentren, da es eine zeitabhängige Fernsteuerung des Zugangs zu den Schränken ermöglicht. In diesem Fall können die Codes per SMS oder E-Mail an die Techniker gesendet werden, die dann nach einem festgelegten Zeitrahmen ablaufen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Bei dringenden außerplanmäßigen Wartungsarbeiten können die Techniker sogar selbst NetCodes mit vorläufig zugelassenen Geräten generieren, die registered entsprechen.

Die Aufrechterhaltung einer optimalen Sicherheit von Rechenzentren hat für Betriebsleiter natürlich Priorität, und Produkte wie das KitLock 1550-Schrankschloss machen die Planung und Aufrechterhaltung einer mehrschichtigen Standortsicherheit sehr viel einfacher, bequemer und effektiver. Darüber hinaus profitieren die Benutzer von einer besseren Kontrolle und einem ruhigen Gewissen in Bezug auf ihren Zugang und ihre Sicherheit.

 

Über KitLock

KitLock ist eine Marke von Codelocks, einem innovativen Designer und Hersteller von elektronisch und mechanisch Tastaturschlösser für Türen, Schränke, Schließfächer und Gehäuse. Weitere Informationen über die Zugangskontrolle zu Schränken und Gehäusen in Rechenzentren mit digitalen Schlössern finden Sie unter Codelocks am Stand G15 auf der diesjährigen Data Centre World.

Verschiedene Möglichkeiten zur Bedienung und Verwaltung Ihres neuen KL1550 SMART-Schlosses

 
 
Das Codelocks Control + Convenience-Logo und NetCode® sind registered trademarks of Codelocks Ltd, registered in the United Kingdom, United States and other countries and regions.

 

18, Mar 2016

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